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An Telefonkonferenzen teilnehmen

Meetings verursachen Reisezeiten und damit Kosten. Eine Möglichkeit, sich im Geschäftsleben abzustimmen, ist die Telefonkonferenz, kurz Telko. Mit Desktop Sharing und dem Potenzial der Datennetze gestaltet man diese Konferenzen flexibel. Aber es gibt einige Dinge zu beachten, damit die Telko effizient und nicht allzu nervig wird.

Mein Abschied von Java

Als ich Anfang der 1990er Jahre meine ersten Websites erstellte, war das World Wide Web noch nicht haushoch den bisherigen Diensten wie Usenet und Gopher überlegen. Mit dem Erscheinen von Java kam das Versprechen, dass alles anders werden würde, und irgendwie wurde dieses Versprechen sogar eingelöst. Allerdings nicht so, wie man sich das anfangs dachte. Erstmal etwas Smalltalk Aber der Reihe nach: Java war ein Hype, weil man marketingtechnisch einige Sachen richtig gemacht hatte. Dennoch sahen zum Beispiel viele C++-Entwickler in Java einfach ein C++ ohne Pointer.

Zurück zur Zukunft

Nach meinem letzten Rant über Java habe ich mir weitere Gedanken gemacht wie ich in Zukunft programmieren möchte. Schauen wir mal auf Rust, Kotlin, Go und TypeScript.

Passphrasendrescher

Im Nachhinein ist das Passwort eine recht dumme Idee. Obwohl es inzwischen bessere Alternativen gibt, wird das Passwort sicher nicht so schnell totzukriegen sein. Dabei nervt vor allem die Password Policy. Dabei hatte Randall Munroe bereits nachgerechnet, dass ein Passwort aus vier Wörtern mit jeweils fünf Buchstaben eine Stärke von $10^{20}$ hat, was viel sicherer ist als ein Passwort mit 12 Zeichen und zudem noch einfacher zu merken ist, da es aus Wörtern besteht, die wir leichter visualisieren können.

Koblenz wartet nicht auf dich

Als ich das erste Mal mit Confluence gearbeitet habe, dachte ich: „Na gut, ein Wiki mit GUI. Wird schon gehen.“ Falsch gedacht. Confluence ist kein Wiki, es ist ein WYSIWYG-basiertes UX-Rätsel mit Jira-Anbindung. Man beginnt mit einem Absatz. Dann kommt ein Makro. Dann ein Layout-Grid. Plötzlich hat man sieben Spalten, ein „Expand“-Element und ein Kalender-Makro, das niemand braucht. Formatierungen verhalten sich wie beleidigte Katzen: manchmal springen sie an, manchmal nicht, und wenn du versuchst, sie zu streicheln, kratzen sie dein gesamtes Seitenlayout zusammen.

Architekturmanifest

Inspiriert von erhellenden Gesprächen mit klugen Menschen habe ich begonnen, meine Prinzipien als Softwarearchitekt zu reflektieren. Herausgekommen ist dieses kleine Manifest – eine Sammlung von Haltungen, die mir für die tägliche Arbeit wichtig sind.

Kreativ mit KI

Kaum eine Informationstechnologie hat in den letzten Jahrzehnten so viel Aufmerksamkeit auch beim breiten Publikum erzeugt, wie Machine Learning, im Volksmund auch Künstliche Intelligenz genannt. Von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist besonders der Generative Transformer als ChatGPT, Claude oder Copilot extrem beliebt.

Dark Agile Manifesto

Wir formulieren kein Manifest, um besser zu werden. Sondern um zu rechtfertigen, warum wir bleiben wie wir sind – nur mit bunten Boards und neuen Jobtiteln. Alles ist agil. Außer das Denken.

Gedankenfreiheit statt Gedankenlast

In meinem beruflichen Alltag erlebe ich ein wiederkehrendes Muster: Ich stelle Fragen, denke quer, suche nach der einfacheren Lösung – und stoße damit auf Widerstand. Nicht, weil meine Vorschläge falsch wären, sondern weil sie als unbequem empfunden werden. Denn: Ich hinterfrage. Und das gilt vielen schon als „Kritik“.

Microsoft

Microsoft ist eine faszinierende Firma: Sie dominieren den Unternehmensmarkt mit Office, Teams, Azure und Co., geben sich innovationsfreudig mit OpenAI-Investments, und Anleger jubeln bei jeder Quartalsmeldung. Und doch – unter der glänzenden Oberfläche bröckelt es gewaltig. Lass uns die Punkte etwas aufdröseln.

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