Machinectl Dev Setup
Ziel
Entwicklung eines leichtgewichtigen Container-Orchestrators namens Ronin, der auf systemd-nspawn
basiert. Dieses Setup richtet sich an Entwickler, die auf einem modernen Linux-System (z. B. Ubuntu 25.04) direkt arbeiten möchten – ohne Docker, ohne VM.
Voraussetzungen
Ubuntu 25.04 (x86_64)
Root-Zugriff
Notwendige Pakete installieren
Container-Verzeichnisstruktur vorbereiten
Systemd erwartet Container unter:
Beispiel:
Container starten:
machinectl verwenden
Logs anzeigen:
Netzwerk konfigurieren (optional)
Bridge erstellen:
Beispiel .nspawn
-Datei:
Justfile (optional)
Nützliche Befehle
Befehl | Zweck |
---|
machinectl list | Container anzeigen |
machinectl shell name | In Container einloggen |
journalctl -M name | Logs anzeigen |
networkctl | Netzwerkgeräte anzeigen |
Weiterführend
- Konfiguration von systemd-Services im Container
- SSHD oder API-Gateway innerhalb des Containers starten
- Integration mit Ronin-eigenem CLI-Tool zur Container-Steuerung
Möchtest du das Setup automatisieren, die Container regelmäßig aktualisieren oder dynamisch aus YAML generieren, ist das der nächste Schritt.